Dienstag, 20. Februar 2024
Wir fahren in die Hafenstadt nach Mazarrón zum Einkaufen. Die Zeit vergeht, wir fahren noch in ein Haushaltswarengeschäft und beschließen in Mazarrón zu übernachten. |
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Bei Lidl füllen wir unsere Lebensmittel auf und finden in der Nähe einen Platz, auf dem sich schon andere Wohnmobilisten eingefunden haben. Die Regale sind prall gefüllt. |
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Fleisch, Yougurt und Schinken, alles was das Herz begehrt. Hier in Spanien und natürlich auch in Deutschland gibt es alles im Überfluss. Oftmals ist es den Menschen nicht bewußt, in welchem Überfluss wir leben dürfen, wobei wir wissen, dass viele Menschen auf der Erde hungern müssen. Immer wieder geht mir dieser Gedanke durch den Kopf und wir dürfen Gott, unserem Schöpfer danken, dass er uns so reich beschenkt. Es ist keine Selbstverständlichkeit, angesichts der großen Not auf dem gesamten Globus. Da sollten wir großzügig sein, wenn es um andere Menschen in umserem Umfeld geht. |
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Mit dem Fahrrad radeln wir zum 2 Kilometer entfernten Hafen und genießen heute wiedermal das schöne Wetter. Die Sonne scheint vom blauen Himmel, aber der Wind ist kalt, aber erträglich. |
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Hier stehen auch Wohnmobile, die die Nähe zum Meer genießen. |
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Im Jachthafen der Hafenstadt liegen viele Boote, die darauf warten, dass die Temperaturen steigen werden, um hinaus aufs Meer zu fahren. |
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Wir trinken in der warmen Mittagssonne ein Glas Weißwein an der Promenade und haben immer wieder Themen zu bereden, die uns beide sehr verbinden. Dafür sind wir auf heute sehr dankbar, dass Gott immer im Mittelpunkt unseres Lebens steht. Wir sind zu dritt, sozusagen und können immer wieder sagen: GOTT SEI DANK.
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